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Neuer Abschnitt in Ein elektrisierendes Gespräch
Maxwell fuhr fort. „EM-Wellen brauchen ein Medium um sich im Raum fortbewegen zu können. Und zwar den Äther.“ Ich keuchte den Erdbeerqualm wieder aus. „Der Äther?? Och, nein! Das darf ja nicht war sein!“ Der glaubte doch nicht etwa an diesen urigen Äther, oder? „Ey, das geht ja mal gar nicht! Sie können mir hier doch nicht so tolle Sachen erzählen und dann mit dem Äther kommen! Der Quatsch wurde doch schon vor 100 Jahren von Einstein widerlegt!“ „Wie bitte?“, fragte Maxwell und sah mich wie ein Auto an. Plötzlich fiel mir ein, dass wir ja noch im 19. Jahrhundert waren. So ein Mist aber auch. Ich überlegte ob Einstein überhaupt schon geboren war. Dann versuchte ich mich irgendwie raus zu hauen: „Äh…ja, also das ist so. Ich komme aus der Zukunft und da glaubt man nicht mehr an den Äther.“ „Aus der Zukunft?“, fragte Maxwell und lachte herzhaft nachdem er mich etwas geschockt angesehen hatte. „So, so. Sie reisen also durch die Zeit, wie?“ Er begann wieder das lachen. Ich dachte mir: Lachste mal mit! Hört sich ja auch ziemlich irre an. Als wir uns dann wieder eingekriegt hatten, wollt ich doch mal wissen wie er hier her gekommen ist. Nach Camebridge. „Nun, geboren wurde ich in Edinburgh. Dort studierte ich auch Naturphilosophie!“ „Edinburgh? Ist das nicht in Irland?“ „In Schottland!“, rief Maxwell aufgebracht. „Tschuldigung.“, nuschelte ich. Verdammt, knapp daneben. Mawell fuhr fort. „Ich wechselte jedoch hier nach Cambridge. Hier begann ich mit den elektromagnetischen Gleichungen. Nach dem Studium beschäftigte ich mich ein wenig mit Farbblindheit und den Saturnringen. Außerdem schrieb ich ein Lehrbuch über Wärme. Dann wurde ich in die Royal Society aufgenommen, hab einen Preis für meine Arbeit über Farbblindheit bekommen und wurde schließlich als Professor hier her berufen!“ „Wow.“, war alles was ich sagen konnte. Das hörte sich echt verdammt cool an. Saturnringe… Bild
 
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