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Abschnitt in Der Untergang der Skripten
\(\newcommand{\IX}{\mathbb{X}} \newcommand{\IW}{\mathbb{M}} \newcommand{\politician}[1]{\text{Ich habe die Frage nicht verstanden. #1}} \newcommand{\ba}{\begin{aligned}} \newcommand{\ea}{\end{aligned}} \newcommand{\bpm}{\begin{pmatrix}} \newcommand{\epm}{\end{pmatrix}} \newcommand{\bc}{\begin{cases}} \newcommand{\ec}{\end{cases}} \newcommand{\on}{\operatorname} \newcommand{\ds}{\displaystyle}\) Vor sehr sehr langer Zeit waren die Skripten tatsächlich wie vermutet ein geistig sehr sehr reges und erfolgreiches Volk. Eifrig sammelten sie Wissen, besonders, wie kann es auch auf der Rückseite eines MP anders sein, mathematisches. In ihren Reihen fanden sich die bedeutendsten reversen Mathematiker, sogar die Les der Witten und Chatten pflegten den regelmäßigen Austausch zum Bildungszweck. Exemplarischer Beweis ihrer Künste war das alte Wasserschloss,
Das alte Wasserschloß Das alte Wasserschloss der Skripten
in dem sie das „Buch der reinen Lehre“ aufbewahrten. Jedes Jahr im Lenzing* begaben sich die beiden bedeutendsten Skripten ins Schloss, um dem „Buch der reinen Lehre“ eine weitere Seite hinzuzufügen. Ein ganzes Jahr wurde gedacht und gesammelt, von den Steinen gelernt (sie konnten es wirklich!), vermutet, bewiesen, verworfen, und am Ende wurde gemessen und verglichen: Nur das Wertvolle, Erkenntnisträchtige, Neue wurde dem Buch hinzugefügt. Und die, welche das Schloss zum Schreiben betreten durften, genossen Ansehen ihr Leben lang. Teile des „Buches der reinen Lehre“ wurden veröffentlicht**, um jedem die Gelegenheit zu wissen zu geben; ob er sie ergriff, war jedermanns Sache allein. Aber der Wusch, zu den Auserwählten zu gehören, trieb immer seltsamere Blüten. Zunächst waren es nur einige wenige, die versuchten, mit alten, aus den Büchern gesammelten und leicht maskierten Beweisen die Zugehörigkeit zu den Schloss-Skripten zu erschleichen. Aber es wurden mehr, mehr und immer mehr, die die alten Traditionen ignorierten und ihr Wissen immer nur im Kreise weiterreichten***, umformulierten, hier und da eine Verzierung anbrachten. Und so wurde das Neue immer nur noch das Alte. Die Schrift im „Buch der reinen Lehre“, einst tiefschwarz und klar, verblasste zusehends;
Das Buch der reinen Lehre Buch der reinen Lehre kurz vor der Auflösung
und eines Tages war es zerfallen. Der Tag, an dem die skriptischen Scharlatane das Schloss betraten und statt des Buches nur noch den Staub fanden, war der Beginn der Agonie des einst klugen Volkes. Verzweifelt versuchten sie, ihr Wissen wiederzubeleben, aber zuviel war nur noch Recycling, Abklatsch, Plagiat. Im Ringen um den Rest ihrer einstigen Größe vergaßen sie elementare Tätigkeiten wie Essen, Schlafen und Vermehren.
Damit endete der Bericht von Koppi und Schwartt. Sie führten uns noch zur Stelle, an der das Wasserschloss einst stand,
Das alte Wasserschloß einst stand und dann... ... ...sahen wir sie sich auflösen. ...****
Die verbliebenen Reste aus der Hütte von Schwartt und Koppi werden im Mathermathischen Museum zu Zinbiel ausgestellt; zumindest so lange sie existent bleiben. Leonardo ver Wuenschmi *: Man vergleiche mit dem Ritual der Witten und Chatten, am 13. Lenzing aus dem „Buch von den Folgen unter ausnahmsloser Auflistung von allen R-Folgen, die den Witten zugehörig sind“ vorzulesen **: Noch heute sind sog. Skripten an Hochschulen gebräuchlich ***: Cyclus: Kreis, daher auch recyclen ****: Nun wird hoffentlich auch verständlich, dass ich mich zunächst innerlich tiefst regenerieren musste, ehe ich darüber berichten konnte.
 
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