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Vorschau:
Rückseite des Matheplanenten bewohnt

Nachdem völlig unberechtigte Zweifel und sinnlos überzogene Kritiken an den herausragenden Entdeckungen (ich verweise auf "Zur Geschichte informationsverarbeitender Maschinen" und "ver Wuenschmis Entdeckungen" sowie die entsprechenden albernen Kommentare) ver Wuenschmis auftauchten, ist es an der Zeit, einen bedeutenden Teil des Lebenswerks ver Wuenschmis, der soeben fertig gestellt wurde, zu veröffentlichen, um alle Kritiker zum Verstummen und alle Freunde wahrer Wissenschaft zu Begeisterungsstürmen zu bringen:

Umfassende täglich 25-stündige Arbeit unter Extrembedingungen (u.a. mussten Antworten in einem Physik-Chat gegeben werden) haben es ermöglicht, einen bedeutenden Teil der Rückseite des Matheplaneten, das NALYTISCHE GEBIRGE zu kartographieren und in einer 3D-Übersicht dazustellen.
Bei der Erforschung des Nalytischen Gebirges kam es zu Begegnungen mit Eingeborenen, deren Ergebnisse in diese EXCLUSIVE (!!) Darstellung mit einfließen.

Zunächst ein Bild des von ver Wuenschmi erforschten Bereiches:

Naltisches Gebirge

Zu den Einzelheiten:

  1. Das Nalytische Gebirge befindet sich zwischen der integralaktischen Ebene und der Ebene der Spurpunkte. Größte Bestandteile sind die Gebirgsketten der Proximaten und der Tesimalen. Der bisher höchste vermessenen Punkt liegt am Schnitt beider Ketten, es ist der Maximus Analyticus. (Der Versuch der Vermessung des Cauchy musste leider wegen eines Abszissensturmes abgebrochen werden.)
     
  2. Das Infini-Massiv trennt die Bolzana vom Betschler-Tal, das nur über den Dyfer-Renzial-Pass zugänglich ist. Kaum erreichbare Täler scheinen typisch für das Nalytische Gebirge zu sein, wie das Frak-Tal zeigt, das vom Torus begrenzt wird.
     
  3. Dem Betschler-Tal ähnlich erscheint die Gauss-Ebene, die durch die Abitaren (höchster Punkt: Troid) von der integralaktischen Ebene abgetrennt und vermutlich nur über die WWWeierstraße erreichbar ist. In der Gauss-Ebene entdeckte die Expedition unter ver Wuenschmi eine echte Sensation: Die (leider nur schwach erkennbaren) grünen Punkte sind Dörfer der
    WITTEN,
    eines Volkes, das sich auf Grund seiner exponentiellen Lage vorwiegend von Folgen ernährt, wobei sie nach Aussagen Eingeborener hauptsächlich von geometrischen und R-Folgen leben. Schon die kleinen Witten lernen insbesondere zielstrebig nach R-Folgen zu suchen, und von den äußerst seltenen schnellkonvergenten R-Folgen kann ein Witter seine ganze Familie ein Leben lang ernähren. Die Witten kennen das ganze Gebirge offensichtlich sehr gut und behaupten, dass der Cauchy den Maximus Analyticus weit überragt; es gäbe jedoch noch einen weit höheren Gipfel, den sie wie Leppnieß oder auch Leipniss aussprechen. Jedes Jahr wählen die Witte ihren Anführer, den LE. Die Wahl ist äußerst harmonisch, einzige Bedingung, um zur Wahl abzutreten, ist, dass der LE lesen können muss. Das hängt mit einer sehr sehr alten Tradition zusammen: Jährlich am 14. März liest der LE dem Volk der Witten aus dem großen "Buch von den Folgen unter ausnahmsloser Auflistung von allen R-Folgen, die den Witten zugehörig sind" vor; diese Tradition nennen sie LE-Witten-Lesen. Die Witten scheinen ein mathematisch sehr beeindruckendes Volk zu sein; Leonardo ver Wuenschmi äußerte in einem Interview, das er dem Montagsreport gab, gar die Meinung, die Witten seien "die Mathematik an sich".
In ewiger Freude, davon Kunde getan zu haben, und in tiefer Bewunderung der ver Wuenschmischen Leistungen verneigt sich

buh2002

 
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