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Forum |
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Grenzwerte | |
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Hallo,
Du musst bei den Grenzwerten aufpassen, ob x gegen unendlich geht oder gegen einen festen Wert.
Deine erste Berechnung stimmt, f(x) geht gegen 1, wenn x gegen unendlich geht (ich nehme mal an, die 4 hoch unendlich unter dem Limes ist ein Schreibfehler). Du kannst hier auch L'Hospital anwenden. Du hättest aber auch, was einfacher ist, Zähler und Nenner durch die höchste Potenz teilen können (hier x²)
Bei deinem zweiten Grenzwert wirst du wahrscheinlich sehen,d ass dein Grenzwert gegen unendlich geht, aber nicht das Vorzeichen. Du kannst dir aber ganz einfach überlegen: Wenn x noch etwas kleiner ist als 4, dann ist (x-4) negativ und (x-2) positiv. Und etwas positives durch etwas negatives ist negativ, also ist der linksseitige Grenzwert - unendlich. Genauso geht der rechsseitige, hier ist (x-4)>0, denn x ist etwas größer als 4.
Benedikt
EDIT: Wenn der Grenzwert oben x->4 heißt, dann ist die Berechnung falsch. Du hast den Grenzwert gegen Unendlich ausgerechnet.
Bei x->4 kannst du L'Hospital nur einmal anwenden, beim zweiten mal gehen aber nicht Zähler und Nenner gegen 0, sondern nur noch der Nenner!
[Die Antwort wurde vor Beitrag No.1 begonnen.]
[ Nachricht wurde editiert von BenediktK am 04.04.2008 16:03:05 ] |
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Analytische Geometrie | |
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Sonstiges | |
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Hallo Rainer!
Physikalisch berachtet verrichtest du natürlich keine Arbeit, wenn du einen Gegenstand in der Luft hälst. Jetzt ist natürlich die Frage, warum wird es nach einer Zeit trotzdem anstrengend? Du merkst ja, dass deine Muskeln Arbeit verrichten, sie "verbrennen" ja auch Energie!
Es ist so, dass du deinen Arm nie ganz ruhig halten kannst. Er wird sich immer ein paar mm nach oben und nach unten bewegen. Und für die Aufwärtsbewegung musst du dann wieder Arbeit verrichten.
Beim Hubschrauber treten noch andere Effekte auf, nämlich die Reibung. Es gibt Reibung der Rotorblätter mit der Luft, und auch im Motor selbst. Der Hubschraubermotor muss also immer Arbeit "investieren", um den Rotor konstant auf der gleichen Winkelgeschwindigkeit zu halten, sonst würde er wegen Reibung langsamer werden.
Gruß Benedikt |
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Schulphysik | |
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Die langsame Lokomotive bremst oder beschleunigt nicht, davon steht nichts in der Aufgabenstellung! Wie schließt du aus "Die Lokomotive bewegt sich mit 29,0 km/h.", dass sie beschleunigen könnte?
Ich sehe auch kein Problem mit dem bewegten Bezugssystem! Im System der langsamen Lokomotive hat der Hochgeschwindigkeitszug eine Geschwindigkeit 132 km/h. Er hat 696m, um auf Geschwindigkeit 0 im bewegten System zu kommen (dann "hängen" die Lokomotiven aneinander). Daraus kann man dann die nötige Verzögerung der Lokomotive berechnen. (was ich jetzt nicht mache, das ist ja die Aufgabe von sechsundzwanzig)
Gruß Benedikt |
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Schulphysik | |
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Hallo!
Eine Möglichkeit wäre natürlich, beide Bewegungsgleichungen aufzustellen, aber es geht auch einfacher: Du kannst versuchen, das System der langsamen Lokomotive zu betrachten:
Die beiden Züge haben am Anfang eine bestimmte Geschwindikeitsdifferenz v (musst du berechnen). Diese Geschwindigkeitsdifferenz muss jetzt in 676m abgebaut werden, damit es zu keinem Zusammenstoß kommt. Als weiter Information ist gegeben, dass der Hochgeschwindigkeitszug konstant Verzögert und dass du diese konstante Verzögerung berechnen sollst. Dazu habt ihr bestimmt schon Aufgaben gerechnet. Versuch es jetzt einfach selbst einmal, und poste deinen Ansatz!
Gruß Benedikt
[Die Antwort wurde vor Beitrag No.1 begonnen.] |
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Kinematik der Punktmasse | |
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Hallo,
überleg dir mal selbst, warum die Zentripetal/fugalkraft ausschließen kannst! Was sind denn die Vorraussetzungen, dass eine solche Kraft wirkt?
Du hast hier den Fall vorliegen, dass der Mann sich in einem Bezugssystem befindet, dass sich nicht mit konstanter Geschwindigkeit bewegt, sondern in einem beschleunigten Bezugssystem. Daher können sogenannte "Scheinkräfte" auftreten, die erst mal nichts damit zu tun haben, dass sich zwei Körper anziehen, oder eine reale Kraft ausgeübt wird, sie entstehen nämlich durch die Beschleunigung des Bezugssystems.
Jetzt musst du dir überlegen, in welche Richtung diese Kraft wirkt. Da wirds am besten sein, mal ein kleines Experiment zu machen, einen Stift oben festzuhalten und ihn zu beschleunigen und zu schauen, in welche Richtung er abgelenkt wird. Dann musst du dir noch die Größe der Kraft überlegen (hast du schon mal kurz erwähnt, ich weiß nurnicht, ob du dir dem bewusst bist). Dann kannst du zusammen mit der Gewichtskraft, der Gesamtkraft und dem gegebenen Winkel ein Kräfteparallelogramm zeichnen. Daraus kannst du dann über Winkelbeziehungen die Größe berechnen, die du benötigst, um die Fragestellung zu beantworten.
Gruß Benedikt
[Die Antwort wurde nach Beitrag No.2 begonnen.] |
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Schulphysik | |
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Hallo,
ich glaube, du hast die Austrittsarbeit bei der Rechnung nicht berücksichtigt!
Es gelten ja folgende Gleichungen:
 
E_kin,1=e*U_1=h*f_1-W_a E_kin,2=e*U_2=h*f_2-W_a f_1 und f_2 kannst du mittels f = c/\lambda berechnen. Um nun das Wirkungsquantum zu berechnen, zieht man die eine Gleichung von der anderen ab.
Dabei kannst du dann h isolieren und berechnen.
Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen
Mfg Benedikt |
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Bewegte Bezugssysteme | |
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Hallo!
Um dir das Problem mit der Luft im Zug vielleicht etwas zu verdeutlichen:
a) Gleichmäßig fahrender Zug:
Gehen wir erst mal davon aus, dass wir uns im luftleeren Raum befinden. Ich glaube es ist nach der Erklärung von DarkBrain klar, warum du von dir aus betrachtest nur auf- und abspringst, denn du bewegst dich ja mit der gleichen Geschwindigkeit mit dem Zug, es treten auch keinerlei Reibungseffekte auf.
Nun denken wir uns wieder die Luft dazu. Sie bewegt sich auch mit der Geschwindigkeit des Zuges. Aber warum? Wenn der Zug anfährt, bleibt die Luft zuerst in Ruhe (bzw. wenn du mit der kinetischen Gastheorie vertraut bist, die einzelnen Bewegungen der Luftteilchen heben sich im Durchschnitt auf). Es sammeln sich am hinteren Ende des Waggons also mehr Luftmoleküle als vorne, es baut sich ein Druckunterschied auf, der sich nahezu sofort auflöst (wenn dein Zug realistische Abmessungen hat). Dadurch werden die Luftmoleküle nach vorne beschleunigt, bis sie durchschnittlich wieder die Geschwindigkeit vom Zug haben. Wenn du nun in die Luft springst, hast sowohl du, der Zug und die Luftmoleküle die Geschwindigkeit vom Zug, es treten also keine Reibungseffekte auf, wie im Fall ohne Luftreibung, und du springst von dir aus gesehen ebenfalls nur hoch und runter.
Stellen wir uns jetzt aber vor, der Zug hat keine Windschutzscheibe bzw. ist vorne offen, so bewegt sich die Luft durch den Waggon hindurch, und zwar vom Waggon aus gesehen betragsmäßig mit der Geschwindigkeit vom Zug. Wenn du jetzt hochspringst, bewegst du dich von innen betrachtet mit der Anfangsgeschwindigkeit 0, die Luft pfeift aber mit einer geschwindigkeit von 160 km/h an dir vorbei. Aufgrund der Reibung wirst du nach hinten beschleunigt und kommst weiter hinten auf als du abgesprungen bist.
b) Bremsender Zug
Wenn du jetzt in einem bremsenden, normalen (mit Luft gefüllt, die Windschutzscheibe geschlossen) Zug abspringst, bewegen sich die Luftteilchen immer annähernd mit der Zuggeschwindigkeit (weil der oben beschriebene Druckausgleich sehr schnell geht). Wenn du nun abspringst, hast du als Anfangsgeschwindigkeit die des Zuges. Während du in der Luft bist, wird der Zug langsamer, du bewegst dich also relativ im Zug nach vorne. Dabei bewegst du dich dann aber auch relativ zur Luft, denn diese bewegt sich so schnell wie der Zug, du erfährst also Reibung. Diese Reibung ist aber sehr klein, da der Geschwindigkeitsunterschied klein ist (wenn der Zug nicht äußerst stark bremst und du nicht äußerst stark abspringst), und somit kann ihr Einfluß in gewissen Grenzen vernachlässigt werden.
Ich hoffe ich konnte dir die Sache mit dem Zug einigermaßen noch näherbringen.
Mfg Benedikt |
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Stochastik und Statistik | |
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Elektrodynamik | |
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Hallo,
soweit ich das sehe, stimmt deine Rechnung sowohl bei der Kapazität als auch bei der Schwingungsdauer!
Mfg Benedikt |
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Stochastik und Statistik | |
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Hallo,
1. Die Wahrscheinlichkeit, aus dem ersten Beutel eine blaue Kugel zu ziehen, ist nicht 0,3; sondern 0,333333... aber ich vermute das ist klar und du hast das richtige gemeint.
2. Die beiden Ziehungen sind ja offensichtlich unabhängig (es interessiert bei der 2. Zieheung aus dem 2. Beutel nicht, was aus dem 1. Beutel gezogen wurde). Was weißt du über unabhängige Ereignisse? Hilft es dir weiter?
Mfg Benedikt |
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Schulphysik | |
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Hallo,
bei der Vorberietung auf mein Physik-Abi sind mir in einem Lehrbuch (Metzler Physik) und in Abiaufgaben mehrere Fragen untergekommen, die ich nicht beantworten kann.
1. Warum stehen elektrische Feldlinien im statischen Fall immer senkrecht auf Leiteroberflächen?
2. Warum beginnen elektrische Feldlinien nicht im leeren Raum?
3. Zwei negativ geladene Körper können sich anziehen. Unter welchen Bedingungen ist dies möglich? (Anleitung: Influenz im inhomogenen Feld)
4. Geben sie ein Experiment an, mit der man die Unabhängigkeit der Ladung von der Geschwindigkeit zeigen kann!
Bei 1. und 2. ist es mir klar, dass beide stimmen, aber eine Begründung fällt mir dazu nicht ein. Es sind auch jeweils keine mathematischen Begründungen verlangt, da diese Fragen im Einführungskapitel zum elektrischen Feld stehen.
Vielen Dank im Vorraus für eure Hilfe!
Benedikt |
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Integration | |
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Hi Steff!
Der Trick ist, dass du die partielle Integration andersherum ausführen musst, also zuerst die exp-Funktion integrieren und das t beibehalten!
Mfg Benedikt |
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Schulphysik | |
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Hallo,
damit hat sich die Sache für mich geklärt. Vielen Dank für eure Hilfe!
Mfg Benedikt |
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Schulphysik | |
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Hallo!
Erst mal danke für eure Antworten.
@hugeles:
Was meinst du mit den beiden W's? Ich kann mir darauf keinen Reim machen, da der Bezugspunkt ja keine Arbeit hat, höchstens noch potentielle Energie! Ist das so gemeint?
@fru:
Ich kann sicher davon ausgehen, dass dies auch allgemein, also nicht nur für den unendlich entfernten Punkt gilt, oder? Also Potential ist die Arbeit, die verrichtet wird, um die Probeladung vom Bezugspunkt zum Punkt, dessen Potential berechnet werden soll, zu bringen, geteilt durch die Ladung.
Mfg Benedikt |
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Schulphysik | |
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Kombinatorik & Graphentheorie | |
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Hallo Trampel,
es stimmen meiner Auffassung nach sowohl die Überlegungen als auch das Ergebnis!
Mfg Benedikt |
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Terme und (Un-) Gleichungen | |
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Hallo!
Man lernt nie aus ... ich habe diese 2. Formel in meinen 12,5 Jahren Schule noch nie gesehen! Und weil sie der anderen so ähnlich war, habe ich gedacht, dass sie einfach nur falsch eingeprägt war.
Ich persönlich bevorzuge aber trotzdem die erste Formel, da man sie auch für c = 0 anwenden kann. (Ich weiß, bei c = 0 kann man auch einfach ausklammern, ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass viele meiner Nachhilfeschüler mit der Formel effektiver und mit weniger Fehlern arbeiten).
Sich beide einzuprägen (mit der pq-Formel sind es 3), obwohl eine genügt, um das Problem zu lösen, halte ich persönlich für Resourcenverschwendung.
Mfg Benedikt |
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Grenzwerte | |
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Terme und (Un-) Gleichungen | |
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Hi!
Erst mal ja, du kannst sie mit der "abc"-Formel lösen, es ist ja a = 1. Jetzt zu deinen Fehlern:
1. Hast du die Formel falsch im Kopf/abgeschrieben! (die richtige Formel findest du in meinem 1. Post)
2. Hast du dich unter der Wurzel verrechnet, das richtige Ergebnis siehst du bei Dr_Sonhard_Graubner!
Mfg Benedikt
[ Nachricht wurde editiert von BenediktK am 21.01.2007 11:34:56 ] |
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