Hallo und herzlich Willkommen auf dem Matheplaneten.
Ich denke ein wenig über a) nach. Da alle zwanzig Personen gesund sind, darf man unterstellen, dass falsch-positive Ergebnisse unabhängig voneinander auftreten und ihre Anzahl binomialverteilt mit den Parametern n=20 und p=0.001 ist. Insofern stimme ich deinen Ausführungen zu. Meine Rechnung:
Gestern habe ich eine kleine Tabelle erstellt, die ich leider nicht so gestalten konnte, wie ich wollte. Ich verwende LyX auf Texlive.
So sieht das Minimalbeispiel in der internen LyX-Vorschau aus:
Und so in de erzeugten PDF
Wie zu sehen ist, sind die Abstände zwischen Zellbegrenzung und Zellinhalt im PDF nicht befriedigend.
Wie lassen die sich so einstellen, dass sie automatisch sinnvoll gestaltet werden?
Hier der Quelltext:
TeX
%% LyX 2.3.5.2 created this file. For more info, see http://www.lyx.org/.
%% Do not edit unless you really know what you are doing.
\documentclass[english]{article}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[latin9]{inputenc}
\setlength{\parskip}{\bigskipamount}
\setlength{\parindent}{0pt}
\usepackage{amsmath}
\makeatletter
%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% LyX specific LaTeX commands.
%% Because html converters don't know tabularnewline
\providecommand{\tabularnewline}{\\}
\makeatother
\usepackage{babel}
\begin{document}
\begin{tabular}{|c|l|c|}
\hline
& (A) & (B)\tabularnewline
\hline
\hline
(1) & $\dfrac{3}{4}$ & 42\tabularnewline
\hline
(2) & $\sqrt{a^{2}}$ & $\sum$\tabularnewline
\hline
\end{tabular}
\end{document}
Sehr schön, vielen Dank.
Da habe ich ja einiges zu tun!
Zwei Editoren habe ich schon ausprobiert.
Hat zwar noch nicht so funktioniert, wie ich wollte,
dennoch ist das eine sehr interessante Sammlung.
Vielen Dank!
Kann mir jemand von Euch ein Programm (Windows oder Linux) zum Erstellen von Schaltplänen für Logikgatter empfehlen? Die Schaltpläne sollten ausdruckbar, speicherbar und veränderbar sein und nicht aus reinen Pixelgrafiken bestehen.
Referenzsymbole wären etwa die in "Logikgatter" beschriebenen Schaltsymbole nach IEC-Norm.
Heute Morgen hatte ich mich versehentlich mit der Frage beschäftigt, wie die Zuordnungsvorschrift einer Funktion \(f\) aussehen könnte, wenn die Funktion die folgenden Eigenschaften aufweisen soll:
(1) \(f:\mathbb{R}\rightarrow\mathbb{R}\)
(2) \(f\) ist nirgendwo differenzierbar
(3) \(f\) ist streng monoton.
Falls es überhaupt eine solche Funktion gibt, kann diese Funktion
"Zahnläufer, z. B. Uhrenmotoren (...), wechseln während einer Periode zweimal ihre Ständerpolarität. (...) Eine Uhr mit einem 50-zähnigen Zahnläufer für den europäischen Markt wird versehentlich nach Amerika (...) exportiert. (...) Wie viele Sekunden pro Stunde zeigt die Uhr falsch an?"
(Dieses Rätsel ist eine leicht, aber nicht unwesentlich, gekürzte und veränderte Version einer Aufgabe aus dem "Rechenbuch Elektrotechnik" des Europa-Lehrmittel-Verlags; genaue Quellenangabe sowie die Lösung wird im Rahmen der Auflösung in einiger Zeit nachgereicht.)
Lösungsvorschläge, gerne auch mit begründenden Erläuterungen, bitte per PN an mich.
Da ich mich in der zurückliegenden Woche ein wenig mit Telomeren beschäftigen durfte, habe ich mir das Interview von Sibylle Anderl mit Elizabeth Blackburn angesehen. Mein Eindruck: Sehr gut gemachte und informative 45 Minuten!
(Ich benutze MediathekView, um auf die Datenbanken zuzugreifen.)
Also mindestens eine Beweis findet sehr schnell im Internet. Ich finde es aber reizvoll, diese Beweise nicht nachzuschlagen, sondern sondern es irgendwie selbst hinzubekommen, notfalls mit hinreichend Zeit und Papier.
Der Satz des Heron erlaubt es, den Flächeninhalt eines beliebigen Dreiecks unmittelbar über die drei Seitenlängen zu berechnen. Damit lässt sich vielleicht ein möglicher Ansatz für dein Problem gewinnen.
Lg, T.
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