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Autor |
Leerlaufspannung |
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Flo-Joe
Ehemals Aktiv  Dabei seit: 02.12.2003 Mitteilungen: 43
Wohnort: Gifhorn
 | Themenstart: 2004-01-08
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Moin,
wie ermittle ich eine Leerlaufspannung U für ein Netzwerk mit dem Innenwiderstand Ri??
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Profil
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Dirk_Broemme
Wenig Aktiv  Dabei seit: 04.06.2003 Mitteilungen: 498
Wohnort: Lübeck
 | Beitrag No.1, eingetragen 2004-01-08
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hi,
ich betrachte Dein Netzwerk mal als einen Vierpol.
Am Eingang liegt die Eingangsspannung, am Ausgang die Ausgangsspannung.
Der Innenwiderstand ist bekannt.
So weit wie ich mich erinnere, ist der Leerlauf doch der Fall, bei dem Du am Ausgang eine unendlich hohe ohmsche Last hast, sprich kein Strom durch diese Last fließt. (..der andere Fall wäre der Kurzschlussfall)
Du brauchst also nur die Ausgangsspannung auszurechnen.
U ausgang = R innen * U eingang, vorausgesetzt es handelt sich um ein lineares Netzwerk.
Was ist das denn für ein Netzwerk? Und wofür brauchst Du das?
gruß dirk
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[ Nachricht wurde editiert von Dirk_Broemme am 2004-01-08 12:57 ]
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Flo-Joe
Ehemals Aktiv  Dabei seit: 02.12.2003 Mitteilungen: 43
Wohnort: Gifhorn
 | Beitrag No.2, vom Themenstarter, eingetragen 2004-01-08
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THX
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Ex_Mitglied_1753
 | Beitrag No.3, eingetragen 2004-01-08
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U ausgang = R innen * U eingang
V = Ohm * V ? Ich glaube da passt was nicht, oder?
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Dirk_Broemme
Wenig Aktiv  Dabei seit: 04.06.2003 Mitteilungen: 498
Wohnort: Lübeck
 | Beitrag No.4, eingetragen 2004-01-08
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oh stimmt, da hab ich mich vertan....wo war ich denn da mit meinen Gedanken.
Dann müsste man schon wissen wie das Netzwerk aufgebaut ist oder?
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[ Nachricht wurde editiert von Dirk_Broemme am 2004-01-08 18:52 ]
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Eckard
Senior  Dabei seit: 14.10.2002 Mitteilungen: 6827
Wohnort: Magdeburg
 | Beitrag No.5, eingetragen 2004-01-09
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Hi allerseits,
ich vermute, die Aufgabe ist anders gemeint. Das "Netzwerk" kann hier nur eine Spannungsquelle sein, denn ein passives Netzwerk aus Widerständen hat keine Leerlaufspannung. Ist dem so, Flo-Joe?
Falls ja, können wir davon ausgehen, dass ein linearer Zusammenhang
U_K=U_0-I*R_i
mit
U_K: Klemmenspannung
U_0: Urspannung, EMK, Leerlaufspannung
I: Strom"belastung"
R_i: Innenwiderstand
besteht. Zeichnet man sich das in ein Diagramm mit I als Abszisse und U_K als Ordinate, schneidet diese Gerade die Abszissenachse beim sog. Kurzschlussstrom I_K=U_0/R_i und die Ordinatenachse bei der Leerlaufspannung U_0. Der (negative) Anstieg ist gleich dem Innenwiderstand. Soweit die Theorie.
Nun hängt alles weitere davon ab, was konkret bekannt ist. Ist ein Punkt auf dieser Geraden und R_i gegeben, lässt sich der Schnittpunkt U_0 sofort berechnen. Sind dagegen zwei Punkte auf der Geraden gegeben (und R_i nicht), lässt sich ebenfalls alles berechnen.
Gruß Eckard
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Flo-Joe
Ehemals Aktiv  Dabei seit: 02.12.2003 Mitteilungen: 43
Wohnort: Gifhorn
 | Beitrag No.6, vom Themenstarter, eingetragen 2004-01-12
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thx
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Flo-Joe hat die Antworten auf ihre/seine Frage gesehen. Flo-Joe hat selbst das Ok-Häkchen gesetzt. |
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