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Ingenieurwesen » Elektrotechnik » Teilentladungen, Spannung bei Kondensator
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Universität/Hochschule Teilentladungen, Spannung bei Kondensator
julianeBeygel
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  Themenstart: 2017-07-01

Schönen und guten Abend, ein Kondensatordielektrikum wird aus $12 \mu m$ starker Polypropylenfolie $(\epsilon_r = 2,2)$ gewickelt. Zwischen den aufeinander liegenden Folien entstehen luftgefüllte Spalte mit einer mittleren Stärke von $4 \mu m$, die nicht imprägniert werden können. Bitte schätzen Sie ab, mit welcher Spannung ein 4-lagiger Kondensator maximal beansprucht werden darf, dass es gerade nicht zu Teilentladungen kommt. Ich habe es mal versucht zu lösen, angenommen habe ich jetzt einfach, dass es sich um einen Plattenkondensator handelt. Gegebenfalls kann man es auch für einen Zylinderkondesator rechnen. Außerdem habe ich die Durchschlagsspannung für Luft mit $U_D = 3kV/mm = 30kV /cm$ angenommen was als Daumenwert bzw. Schätzwert okay sein sollte. Ich habe dann wie folgt gerechnet. Bin mir aber noch unsicher ob ich alles berücksichtigt habe? Weil ich nicht ganz verstehe was jetzt mit dem '4-lagigen Kondensator' gemeint ist? http://matheplanet.com/matheplanet/nuke/html/uploads/b/37861_Lsg194.jpg Grüße und dankeschön, Juliane


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julianeBeygel
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  Beitrag No.1, vom Themenstarter, eingetragen 2017-07-04

Hallo hier bin ich nochmal, \quoteon(2017-07-01 23:18 - julianeBeygel im Themenstart) Ich habe dann wie folgt gerechnet. Bin mir aber noch unsicher ob ich alles berücksichtigt habe? Weil ich nicht ganz verstehe was jetzt mit dem '4-lagigen Kondensator' gemeint ist? \quoteoff Hat da wirklich keiner eine Idee diesbezüglich? Grüße und sorry für den 2ten Post, Juliane


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rlk
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  Beitrag No.2, eingetragen 2017-07-04

Hallo Juliane, ich verstehe den Satz \quoteon(2017-07-01 23:18 - julianeBeygel im Themenstart) Zwischen den aufeinander liegenden Folien entstehen luftgefüllte Spalte mit einer mittleren Stärke von $4 \mu m$, die nicht imprägniert werden können. \quoteoff so, dass das Dielektrikum aus 4 aufeinanderliegenden Folien mit den unerwünschten Luftspalten besteht. Mit Deiner Rechnung bin ich nicht einverstanden. Es ist ungünstig, unterschiedliche Indizes für Spannungen und Dielektrizitätskonstanten zu verwenden. In welchem Zusammenhang stehen die Feldstärken $E_L$ (Luft) und $E_P$ (Polypropylen)? Ich hoffe, das hilft Dir, Roland


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