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Schule J Nachfragefunktion des Haushalts
snake500
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  Themenstart: 2005-02-23

Bin an dieser Aufgabe gescheitert. Ein einzelner Haushalt verhält sich bei seiner Nachfrage nach einem bestimmten Produkt nährungsweise gemäß der folgenden Nachfragefunktion:(ich kann leider nicht mit dem Formeleditorumgehn deswegen versuch ichs in Worten) P:(wagerechter Pfeil) p(x)= - einhalb x + 50 Aufgaben a) Bestimmen sie D als Intervall b) Bestimmen sie die Ausgabenfunktion c) Wieviel ME wird der Haushalt bei einem Preis von p=45 (GE/ME) nachfragen? Wieviel GE betragen in diesem Fall die Ausgaben? d) In welchem Mengenintervall muss der Haushalt seine Nachfrage ausüben wenn die Ausgaben höchstens 800 GE betragen sollen? e) Bestimmen sie bei welcher Nachfragemenge die Ausgaben maximal sind und geben sie die maximalen ausgaben an. So das wars. Ich hoffe ihr könnt mir wenigstens ein bisschen helfen.


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SchuBi
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  Beitrag No.1, eingetragen 2005-02-23

Hallo, snake! Du möchtest uns also also bei unserer Ehre packen  Aber warum sollten wir uns davon anspornen lassen, wenn selbst listenreiche Schlangen (nach eigenem Bekunden) daran gescheitert sind  Auch der Gebrauch des Formeleditors fed erleichtert die Lesbarkeit von Gleichungen. P: x->p(x)=-1.5*x+50 Wenn du von uns Hilfe möchtest, dann solltest du mehr tun als nur den Aufgabentext zu posten. Wir brauchen weitere Informationen, um eine (für dich) verständliche Lösung hinzukriegen. Bist du Schüler oder Student (Schule/Studiengang)? Was nehmt ihr zur Zeit durch? Was sind deine konkreten Probleme bei dieser Aufgabe (sind z.B. Begriffe nicht klar, fehlendes mathematisches Handwerkszeug usw.)? Poste doch deine Ansätze   Zum anderen ist das Forum falsch gewählt (vielleicht Schulmathematik). Auch der Titel lockt bei dem Wetter niemand hinter dem Ofen hervor, besser ist z.B. Nachfragefunktion - Maximierung des Gewinns  [ Nachricht wurde editiert von SchuBi am 23.02.2005 17:06:51 ]


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snake500
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  Beitrag No.2, vom Themenstarter, eingetragen 2005-02-23

Ok Also ich bin Schüler und wir nehmen gerade das Thema Preis-Absatz-Funktion durch. So hier erkäre ich mal meine Probleme a) Was für ein Intervall soll ich da denn Ausrechnen? Bei Unternehmen mussten wir immer das Intervall in dem der Betrieb noch Gewinn erzielt ausrechnen aber wie soll das bei einem Haushalt funktionieren? b)Wie soll ich ausrechnen wieviel ausgegeben wird wenn ich den Preis des Produktes nicht weiss? Den Rest verstehe ich so ziemlich gar nicht. Das Problem ist nämlich die schon gegebene Formel. Bei uns im Buch gibt es genau die selben Aufgaben aber dort ist dann die gegebene Formel wesentlich umfangreicher und so bekomme ich die Aufgaben dann auch hin. Ich hoffe ihr könnt mir trotzdem helfen.


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SchuBi
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  Beitrag No.3, eingetragen 2005-02-23

Hallo, sanke! Dann solltest du in deinem Profil (Seiteneinstellungen) den Bereich von Andere auf Schule ändern. Uns hilft es weiter, weil wir dann eher eine Vorstellung davon haben, welche Kenntnisse du besitzen solltest. Allerdings ist die Information nicht sonderlcih präzise - bist du in Stufe 11 oder 12, GK oder LK, Schulform PS: wofür steht x: Zahl der Haushalte?  


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snake500
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  Beitrag No.4, vom Themenstarter, eingetragen 2005-02-23

ok ich gehe Höhere Handesschule stufe 11 und x steht für die Menge.


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SchuBi
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  Beitrag No.5, eingetragen 2005-02-23

Hallo, snake! x steht für die Menge. Kartoffeln, Verstand, Geduld oder was Korrekt könnte da z.B stehen: x= Zahl der produzierten Einheiten. Irgendetwas muß in deinem Buch doch dazu stehen [ Nachricht wurde editiert von SchuBi am 23.02.2005 17:36:21 ]


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snake500
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  Beitrag No.6, vom Themenstarter, eingetragen 2005-02-23

ich habe die Frage oben genauso hingeschrieben wie sie im Buch steht. x steht für irgendein Produkt welches der Haushalt kaufen will (das können auch Kartoffeln sein)


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SchuBi
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  Beitrag No.7, eingetragen 2005-02-23

Hallo, snake! Aber man darf doch davon ausgehen, daß nicht etwa 3 Kartoffeln und 12 Eier zusammengezählt werden,  sondern es sich um ein festgelegtes Produkt handelt. Es hat laut Aufgabe ja auch einen Stückpreis von 45 GE.


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snake500
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  Beitrag No.8, vom Themenstarter, eingetragen 2005-02-23

also es handelt sich wahrscheinlich nur um ein Produkt. Welches es ist ist aber nicht beschrieben. Der Stückpreis taucht aber erst in Aufgabe C auf, deswegen glaube ich kaum das man diesen Preis dann schon für Aufgabe a und b gebrauchen kann.


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snake500
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  Beitrag No.9, vom Themenstarter, eingetragen 2005-02-23

Ich dachte eigentlich das die Aufgabe nur für mich so schwer ist aber es scheint so als ob ihr auch zu kämpfen habt.


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snake500
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  Beitrag No.10, vom Themenstarter, eingetragen 2005-02-23

bitte helft mir


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SchuBi
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  Beitrag No.11, eingetragen 2005-02-23

Hallo, snake! Die Aufgabe muß nicht schwer sein, aber ich kenne die Definition einer Nachfragefunktion nicht. Du aber solltest sie kennen, weil ihr so etwas im Unterricht durchgenommen habt.


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UlliN
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  Beitrag No.12, eingetragen 2005-02-23

Hallo Snake500, eine Nachfragefunktion gibt an, wieviel eines Gutes bei einem bestimmten Preis nachgefragt wird. Die Funktion liegt ja vor. Wie hoch ist also der Preis, bei dem nichts nachgefragt wird (x=0)? Wieviel wird nachgefragt, wenn das Gut umsonst ist ( p(x)=0 ) ? Kommst Du damit weiter? Gruß Ulli


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snake500
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  Beitrag No.13, vom Themenstarter, eingetragen 2005-02-23

Nein irgendwie komm ich damit auch nicht weiter. Ich weiss ja nicht wie teuer dieses Produkt ist.


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SchuBi
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  Beitrag No.14, eingetragen 2005-02-23

Hallo, snake! Wer lesen kann, ist immer im Vorteil Wie hoch ist also der Preis, bei dem nichts nachgefragt wird (x=0)? Wieviel wird nachgefragt, wenn das Gut umsonst ist ( p(x)=0) ? Bis auf die Rechnung (die du leisten solltest) steht alles da, was tun mußt. Dann fang endlich an [ Nachricht wurde editiert von SchuBi am 23.02.2005 21:10:42 ]


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snake500
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  Beitrag No.15, vom Themenstarter, eingetragen 2005-02-23

Also ich kann daraus echt nicht erkennen wie mir das helfen sollte. Meine Aufgabe hat 5 Teilaufgaben und die wurden wohl kaum in diesen 2 Sätzen erklärt. Wieviel wird nachgefragt, wenn das Gut umsonst ist ( p(x)=0) ? - p (x) steht doch für Preis der Menge oder? Aber ich kenne doch den Preis nicht also was soll ich für einsetzen?


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matroid
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  Beitrag No.16, eingetragen 2005-02-23

Hi Snake, ich habe das Thema mal anderes benannt, denn ich glaube, daß der alte Titel nicht allen Lust gemacht hat, Dir zu helfen. Gruß Matroid


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DaBrainBug
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  Beitrag No.17, eingetragen 2005-02-23

Hi. Wir wollen auch nicht alle 5 Teilaufgaben in einem Satz beantworten, so läuft das hier nicht, schön eines nach dem anderen! p(x) ist doch von der Aufgabe her gegeben, du musst doch nur ausrechnen! Gruß Alex.


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SchuBi
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  Beitrag No.18, eingetragen 2005-02-23

@snake Aber du kennst die Nachfragefunktion


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snake500
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  Beitrag No.19, vom Themenstarter, eingetragen 2005-02-23

Ach ja stimmt Ok. Zu Aufgabe c): Bei uns im Buch ist ein Beispiel einhalb (64- x zum quadrat)= 19,5 ok 19,5 ist also p (x) was bei mir dann 45 wäre oder? das was vor dem gleichheitzeichen steht wäre dann in meinem fall  -einhalb x + 50 so richtig? was mir probleme bereitet ist das das nicht eingeklammert ist wie in der Beispielaufgabe. Macht das ein unterschied? Geht das auch ohne Klammer?


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snake500
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  Beitrag No.20, vom Themenstarter, eingetragen 2005-02-23

bei c) habe ich jetzt x=10 raus und die Ausgaben betragen dann 450 GE. Kann das stimmen?


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SchuBi
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  Beitrag No.21, eingetragen 2005-02-24

Hallo, snake! Bei uns im Buch ist ein Beispiel einhalb (64- x zum quadrat)= 19,5 ok 19,5 ist also p (x) was bei mir dann 45 wäre oder? das was vor dem gleichheitzeichen steht wäre dann in meinem fall  -einhalb x + 50 so richtig? So ein Post verleidet vielen die Lust am Weiterlesen. Es gibt mehrere Gründe - Du benutzt den Formeleditor fed nicht. Somit bereitet es uns zusätzliche Mühe, deine Terme und Gleichungen zu erfassen. Ich hatte dir in meiner Antwort (23.2., 17:03) gezeigt, wie man Terme darin schreiben kann. - Viele MP-Bewohner sind noch mit der Groß-und Kleinschreibung groß geworden und benutzen Satzzeichen Dies gliedert die Sätze und erleichtert ein schnelles und verstehendes Lesen. - Der Matheplanet ist keine Lösungsmaschine nach dem Motto Aufgabe rein - Lösung raus. Wir möchten, daß du später in der Lage bist, solche Aufgaben selbständig zu lösen. Das setzt auch deine aktive Mitarbeit voraus. Dazu brauchen wir auch deine Rechnungen, nicht nur die Ergebnisse; denn sonst wissen wir nicht, welche Fehler du möglicherweise auf dem Weg zur Lösung gemacht hast. Ich fasse jetzt mal deine Lösung bis zur Aufgabe c im Formeleditor zusammen. Nachfragefunktion:__ p(x)=-1/2*x+50 a) \blue array(Definitionsbereich)__ Die größte Nachfrage ergibt sich, wenn der Preis 0 ist. 0=-1/2*x+50 \|+1/2*x 1/2*x=50 \|*2 x=100 Also ist der Definitionsbereich: 0<=x<=100 b) \blue array(Ausgabenfunktion A(x))__ Die Ausgaben hängen vom Verkaufspreis P(x) und der verkauften Stückzahl x ab. A(x)=P(x)*x=x*(-1/2*x+50)=-x^2/2+50x c) \blue array(Nachfrage  bei P(x)=45)__ 45=-1/2*x+50 \|+x/2-45 x/2=5 \|*2 x=10 Die Nachfrage beträgt 10 Stück. Um die Ausgaben zu berechnen, muß man x=10 in die Ausgabenfunktion einsetzen. A(10)=10*45=450 Die Ausgaben betragen 450 GE. Als Lehrer würde ich eine solche Lösung (mit Begleittext) erwarten. PS: Du solltest alle Beiträge genau lesen. Ich habe in meinem ersten Beitrag die Ausgabenfunktion falsch angegeben. Dann ist es auch deine Pflicht als Fragesteller, mich auf meinen Fehler hinzuweisen [ Nachricht wurde editiert von SchuBi am 24.02.2005 09:02:54 ]


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  Beitrag No.22, vom Themenstarter, eingetragen 2005-02-25

bist du sicher das es so funktioniert? Ich kann deine Rechenwege nämlich überhaupt nicht nachvollziehen


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  Beitrag No.23, eingetragen 2005-02-25

Hallo, snake! bist du sicher das es so funktioniert? Ich bin mir da sicher. Ich kann deine Rechenwege nämlich überhaupt nicht nachvollziehen Dann stelle doch Fragen zu dem, was ich gemacht habe. Zumindestens haben wir beide bei der Aufgabe c) dasselbe Ergebnis    


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  Beitrag No.24, vom Themenstarter, eingetragen 2005-02-27

Ich denke Aufgabe a) ist nicht richtig, denn die Aufgabe ist: Bestimmen sie das Intervall. Wie bist du da dann auf Nachfrage gekommen?


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Hallo, snake! Woher nimmst du die Annahme, daß meine Lösung falsch ist Ich habe ein Intervall angegeben, denn die verkaufte Menge x ist größer gleich 0. Die größte Nachfrage liegt vor, wenn der Preis 0 ist. Poste bitte deine  Lösung     [ Nachricht wurde editiert von SchuBi am 28.02.2005 20:05:05 ]


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