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Schule Induktion Zeitkonstante berechnen
marathon
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Dabei seit: 25.07.2015
Mitteilungen: 693
  Themenstart: 2016-01-04

Hallo bitte nicht böse sein das ich die Aufgabe als ganzes gleich eingescannt habe http://matheplanet.com/matheplanet/nuke/html/uploads/9/43568_rouven_3.JPG wie führe ich den hier die Fehlerabschätzung durch und das berechnen der Eigeninduktivität bereitet mir auch erhebliches Kopfzerbrechen habe im Internet folgende Formeln gefunden aber wie wende ich die hier an http://matheplanet.com/matheplanet/nuke/html/uploads/9/43568_henry.JPG und für die Zeitkonstante tau einer spule http://matheplanet.com/matheplanet/nuke/html/uploads/9/43568_L.JPG Wie gesagt wenn sich ein freundlich !!!fähiger Helfer die Mühe machen könnte mir zu den Unterpunkten 3.3 + 3.4 ein paar Lösungsimpulse geben könntet wäre ich schon sehr dankbar. mfg markus


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Ex_Senior
  Beitrag No.1, eingetragen 2016-01-04

Hallo Wie altet denn die gleichung der Entladekurve? mfgMrBean


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Wirkungsquantum
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  Beitrag No.2, eingetragen 2016-01-05

Hi, Für die Induktivität einer Spule gibt es gewissermaßen noch eine andere Formel, vielleicht hilft dieser dir ja. Die Selbstinduktion ist ja \ U_ind=-L*I'(t) Das können wir ja einfach nach L umstellen, und haben ja dann \ L=-U_ind/I'(t) Wenn ich richtig sehe soll bereits im Versuch sowohl \ \ U_ind als auch I'(t) bereits bestimmt werden, da wir ja zu beiden die Diagramme zeichnen müssen. Das heißt also, wir müssen uns einen Zeitpunkt raussuchen, bei diesem Zeitpunkt die Spannung angucken und bei diesem Zeitpunkt I'(t). Dann einfach in die obige Formel einsetzen und die Induktivität berechnen. PS: Ich hab statt I-Punkt I'(t) geschrieben, weil ich die I-Punkt nicht hinkriegte schön darzustellen.


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marathon
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  Beitrag No.3, vom Themenstarter, eingetragen 2016-01-06

Danke für den Tipp http://matheplanet.com/matheplanet/nuke/html/uploads/9/43568_Induk5.JPG das verstehe ich soweit wobei I mit dem Punkt in den meisten Physik Büchern so geschrieben wohl die Ableitung der Stromstärke meint - hier gleich so geschrieben ,dass man erkennt es soll die Ableitung sein. Dann aber gleich die nächste Frage wie gehe ich bei der geforderten Fehlerabschätzung bzw deren Überprüfung vor. und innerhalb welcher Fehlergrenzen , will mir auch nicht ganz einleuchten. Danke wie immer für Lösungs-Impulse mfg markus


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Wirkungsquantum
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  Beitrag No.4, eingetragen 2016-01-06

Man muss hierfür den gemessen Wert (mit gemessen Wert meine ich, die Induktivität die, du nach meiner vorgeschlagenen Formel berechnet hast) mit dem "Literatur-Wert" (mit Literatur-Wert meine ich den Wert, den man mit der in 3.4 gegeben Formel berechnen kann) subtrahieren und diese Differenz dann durch den Literatur-Wert teilen. Gegebenenfalls das noch mal 100% nehmen, damit du es als Prozentzahl hast. Das heißt also die Fehlergrenze ist ein Wert, indem max. sich die Fehlerabschätzung aufhalten darf. Wie dieser Wert lautet weiß ich aber leider nicht.


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marathon
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  Beitrag No.5, vom Themenstarter, eingetragen 2016-01-07

Ja dann muss ich jetzt erst einmal die Daten auswerten melde mich dann nach mal .Bis dahin Danke!!!!!!! Sehr!! mfg Markus


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marathon hat die Antworten auf ihre/seine Frage gesehen.

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