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Autor |
Elektrostatische Kraft wird unendlich groß |
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Leonie92
Aktiv  Dabei seit: 06.07.2017 Mitteilungen: 94
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Hallo,
man betrachte eine ruhende positive Ladung \(Q\) mit Position \(\boldsymbol{x}'\) die ein homogenes elektrisches Feld erzeugt.
Des weiteren wird eine negative Testladung \(q\) an Position \(\boldsymbol{x}\) positioniert. Auf diese Testladung wirkt eine anziehende Kraft
\[\boldsymbol{F}(\boldsymbol{x}, \boldsymbol{x}') = c \cdot qQ \cdot \frac{\boldsymbol{x} - \boldsymbol{x}'}{||\boldsymbol{x} - \boldsymbol{x}' ||^3}\]
Je mehr sich die Testladung der positiven Ladung nähert, desto größer wird Anziehungskraft.
Was passiert in der Realität für den Fall \(\boldsymbol{x} ~ \text{geht gegen} ~ \boldsymbol{x}'\).
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willyengland
Aktiv  Dabei seit: 01.05.2016 Mitteilungen: 304
 |     Beitrag No.1, eingetragen 2021-01-20
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Das kommt wohl darauf an, was die Probeladungen genau sind.
Betrachtet man z.B. ein Positron und ein Elektron, dann kommt es zur Zerstrahlung (Paarvernichtung).
Hat man dagegen makroskopische Probeladungen, bleiben sie bei einem bestimmten Abstand eben aneinander kleben.
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